Angekommen im Duro Beach Hotel

Nach einer langen anstrengenden Reise kamen wir ca. um 20.00 Uhr im Duro Beach in Cumbuco an. Man hatte uns per Mail bereits vorab informiert, dass an diesem Samstag Abend eine Hochzeit im Hotel gefeiert wird. Diese war also schon in Gange, war aber in Richtung der Zimmer durch einen Tücher-Sichtschutz abgetrennt. Lange gefeiert wurde auch nicht.

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Da das Hotel direkt am Strand liegt, wollten wir uns diesen, auch wenn es bereits dunkel war, anschauen. Und da war es wieder! Das Gefühl des „weit weg“ seins. Ein anderer Himmel, ein anderes Meer. Es war warm und die Wellen rauschten an den Strand. Man war das schön.

Hier das Ganze mal bei Tag

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Wir spazierten dann auch gleich noch mal durch den Ortskern von Cumbuco und auch hier waren wir gleich wieder wie berauscht. Die Lange Reise, eigentlich total erschöpft, aber doch nicht schlafen gehen wollen, noch schnell schauen, wo man gelandet ist. Und riechen.. ich finde in fernen Länder riecht es auch so anders, Blütenduft vermischt mit der hohen Luftfeuchtigkeit. Wunderbar.

Das Zimmer

Zurück im Hotel bezogen wir endgültig unser Zimmer. Klein, aber fein! ein großes Bett, ein Einbauschrank, Tischchen mit Fernseher (keine deutschen Sender),  Kühlschrank, Klimaanlage. Badezimmer mit Waschbecken, Dusche und Toilette.  Alles nicht mehr brandneu, aber in gutem Zustand und der Stil insgesamt hat uns gut gefallen. Die Fenster sind aus Holz, mit Lamellen und lassen sich öffnen. Tolle Sache. Durch die Zeitverschiebung waren wir immer sehr früh wach. Wenn dann die Sonne aufging und eine warme Brise durch das Zimmer wehte. Hach… 😉

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Frühstück

Die Übernachtung im Duro Beach kann man mit Frühstück buchen. Das reicht auch, weil man abends überall im Ort sehr lecker essen gehen kann. Es gab ein kleines Buffet mit hellen Brötchen die man Toasten konnte, belegt mit Käse und Schinken, das war schon ganz gut. Obst als Salat oder im Stück und Rührei mit Würstchen oder auch mal pulled pork allerdings vom Huhn. Frisch gepresster Orangensaft, Kaffee, der ganz gut war. Insgesamt ein gutes Frühstück, dass es aber erst um 8.00 Uhr gab, was uns manchmal schon etwas spät war, da wir ja immer schon so früh fach waren. Und wenn die Mädels in der Küche manchmal etwas spät dran waren, saßen wir mit unserer deutschen Pünktlichkeit schon etwas  ungeduldig da. ;-

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